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Februar 2010, akzent-heft (Seite 44)
In der Rubrik LEBENSWERT/SINNIOR erscheint die Rezension unter der Überschrift "Ja, ich will ins Internet". Dort heißt es dann:
Wer heutzutage die 50 überschritten hat, dem fällt der Umgang mit Computer und Internet in aller Regel schwerer als den eigenen Kindern, denen das Wissen um die moderne Technik nahezu angeboren zu sein scheint.
Generation 55plus, Baden Württemberg
Januar 2010, Baumeister-Verlag
In seiner renommierten Seniorenzeitung bringt der Verlag eine freundliche Rezension unter dem Motto "Einstieg in die Welt der modernen Medien für die Generation Feierabend".
Nach Aussage der Redaktion vermittelt das Buch in informeller und eingängiger Sprache Wissenswertes zum Medium Internet und zu den Themen PC und Technik im Allgemeinen.
19. Januar 2010, Computer und Internet
Auszüge aus der Rezension "Senioren ans Netz"
Das Buch «Generation Feierabend» will älteren Menschen die Scheu vor Computer und Internet nehmen.
Computer und Internet nutzen bereits etliche Senioren wie selbstverständlich, aber viele scheuen noch die Auseinandersetzung mit der als kompliziert verschrieenen Technik.
SÜDKURIER - Hochrhein
1. Dezember 2009, Heinz J. Huber
Auszüge aus dem Artikel „PC in altersgerechter Dosis“:
„Generation Feierabend, wir können alles – außer Nichtstun“ überschreibt der „Senior“ Fritz Opel sein Buch für die eigene Senioren-Generation. Auch gegen die Langeweile preist er den Computer als Mittel. Doch keine Angst, hier hebt kein Fachidiot moderne Technik kritiklos in den Himmel. Der 69-Jährige beleuchtet Segen und Pein der Informationstechnologie aus angemessener Distanz.
Opel plädiert für so viel Kenntnis wie nötig, nicht für mehr. Die Technik nicht zum Lebensinhalt, sondern „sich untertan zu machen“. Der Status des Ruheständlers bedeutet das Privileg, „uns alles Neue erst einmal in Ruhe anschauen zu können“. Der Autor verhehlt nicht, „dass ein angemessener Umgang mit PC und Internet nicht von alleine kommt. Wir müssen uns schon ein wenig darum bemühen.“